Mit meinen Fotos überschreite ich gerne die Grenzen der klassischen Fotografie.

Dabei gebe ich mich nicht dem üblichen Pixelwahn hin.

Mich interessiert nicht sonderlich die Abbildungsschärfe einer Kamera und der Objektive, sondern vielmehr, ob eine Kamera rein manuell bedienbar ist und die Brennweite des Objektivs zu dem Motiv passt, das ich fotografieren möchte.

Bei Landschaftsaufnahmen lege ich großen Wert auf die vorhandenen Lichtverhältnisse und vorgegebenen Farbnuancen, die letztendlich das fertige Bild dominieren sollen.

Bei Portraits arbeite ich sowohl mit Available Light als auch mit gezielt eingesetztem Studiolicht, je nachdem, wie ich die Person darstellen will.

Um bestimmte Bildwirkungen gezielt zu erzeugen, verwende ich u.a. auch eine Lochkamera, Polaroidkamera oder eine alte AgfaBox mit klassischen SW-Rollfilmen oder verschiedene Digitalkameras.

Zuletzt kommt noch die Bildbearbeitung zum Zuge - sei es analog im Labor, digital mit der entsprechenden Software oder in Kombination von beiden.